„Wie geht es dir heute?“ ist eine Frage, die ich aus zwei Gründen oft zu Beginn meiner Stunden stelle.
Einmal möchte ich wissen, ob jemand eine besondere Stimmung, eine Verletzung oder eine noch nicht ganz abgeklungene Krankheit mitbringt. Und zweitens möchte ich jedem die Gelegenheit geben, in sich hineinzuhören und herauszufinden, womit sie oder er sich in der Stunde einen besonderen Dienst erweisen kann. Denn unsere Stimmungen und Kräfte schwanken.
Das Besondere am Yoga ist, dass er diese Rhythmen und Zyklen berücksichtigt. Hier darfst dich nicht nur so bewegen und ruhen, wie es für dich richtig ist, sondern du wirst sogar ermutigt, deinen eigenen Weg zu finden.
Dieser Ansatz passt wunderbar zu der Theorie von den vier Phasen des weiblichen Zyklus, von der du vielleicht schon gehört hast. Genau wie bei den Jahreszeiten wird der Zyklus hier in vier unterschiedliche Phasen eingeteilt, in denen deine Energien und Interessen fluktuieren. (In milderer Form gelten diese Unterschiede auch für die Post-Menopausalen unter uns!)
Im Workshop „Der Rhythmus, bei dem du mit musst“ am kommenden Sonntag (13. Oktober von 15-17 Uhr) stelle ich euch diese Vier-Phasen-Theorie vor und übe mit euch Yoga, der die verschiedenen Phasen unterstützt.
Ich freue mich auf alle neugierigen Frauen unter euch, die ihre Hormonschwankungen ausnutzen wollen, statt von ihnen überrascht zu werden. Mehr Info und Anmeldung hier.
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