Kalt und warm, leicht und schwer, rechts und links. Natürlich auch „stabil und angenehm“ oder, wie es bei mir heißt: stark und gelassen.
Manche Gegensätze sind sehr offensichtlich, andere subtil. Eine unserer größten Lebensaufgaben besteht darin, immer wieder den Ausgleich zwischen den Polen herzustellen. Dafür brauchen wir feine Sinnesorgane - und ein bisschen Zeit, um zu spüren, wo wir stehen. Du kannst das Yoga nennen, oder stille Zeit, oder Selbstfürsorge. Hauptsache, du nimmst es dir.
Falls du spontan heute den Nachmittag frei räumen kannst und dir etwas Gutes tun willst: Ich habe noch einzelne Plätze im Beckenboden-Workshop von 15-17 Uhr frei. Beckenbodenübungen sind ein grandioses Beispiel für feine Selbstwahrnehmung, und du kannst durch sie nicht nur deine Stabilität im Yoga, sondern im ganzen Leben stärken. (Klingt dick aufgetragen, ist aber nicht übertrieben.) Hier findest du mehr Details.
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